UFO-Weltraumüberwachungsradar für NLFZ
»Weil es sich um sicherheitsrelevante Daten handelt, soll das Radar vom gemeinsamen Weltraumlagezentrum von DLR und Luftwaffe in Uedem aus betrieben werden«
Damit gibt die Luftwaffe, DLR, NLFZ und die Regierung zu – Ufo´s und Außerirdische sind real! Denn: Wie könnte etwas, dass es nach alten BRD Dogmen gar nicht gibt – Sicherheitsrelevant sein?
Weltraumlagezentrum
Militärische Nutzung des Weltraums
Das Weltraumlagezentrums in Uedem bei Kalkar nimmt eine vorrangige Aufgabe der Luftwaffe ein. Fachlich liegt der Fokus auf Weltraumüberwachung und Weltraumwetter, die beiden essentiellen Bestandteile eines Weltraumlagebildes, um beispielsweise für deutsche Satelliten Kollisionswarnungen und Ausweichempfehlungen sowie die Auswirkungen der Sonnenaktivitäten und kosmischen Strahlung analysieren und bewerten zu können. Ferner ist für das Jahr 2012 ein Stellenaustausch des WRLZ mit Frankreich avisiert. Darüber hinaus ist die Luftwaffe intensiv im Begriff, auch mit den amerikanischen Streitkräften, der ESA (European Space Agency/Europäische Raumfahrtbehörde) und der Europäischen Union eine diesbezügliche Zusammenarbeit zu vertiefen.
Weltraumbeobachtungsradar TIRA
Eigentlich kann man ja froh sein, das German Militay nimmt die Sache endlich ernst. Überschall Jets um, z.B. durch fliegerische Mimik Interesse, Neugierde und Kontaktbereitschaft anzudeuten, hat eine privat Forschungsgruppe wie ETCS z.B. nicht zur Verfügung.
25 Millionen Euro für etwas, dass es nach alten BRD Dogmen gar nicht gab
Das Eingeständnis

Das Wappen des zivil-militärischen „Nationalen Lage- und Führungszentrums für Sicherheit im Luftraum“ im Niederrheinischen.
Einsatzzentrale der Luftwaffe

Tiefbunker Einsatzzentrale der Luftwaffe im Nato-Gefechtsstand Paulsberg am Niederrhein. Das NLFZ kann binnen Minuten einen (Quick Reaction Alert – „QRA“) auslösen und eine Alarmrotte von Abfangjäger aufsteigen lassen um die Lage zu „klären. Dem NLFZ steht ein Netz von 45 Radaranlagen (Flugsicherung/Bundeswehr) sowie die Daten der AWACS-Frühwarnflugzeuge zur Verfügung. So hatte ja die Belgische Luftwaffe schon bei der berühmten Belgien Sichtungswelle, mit Jet´s versucht, näheres in Erfahrung zu bringen.
Die Daten von GESTRA sollen, nach Prüfung durch die Luftwaffe-NLFZ-Uedem, Forschungseinrichtungen in Deutschland zur Verfügung gestellt werden.
Sie, bilden die Grundlage für die künftige Entwicklung in der operationellen Weltraumüberwachung. »Weil es sich um sicherheitsrelevante Daten handelt, soll das Radar vom gemeinsamen Weltraumlagezentrum von DLR und Luftwaffe in Uedem aus betrieben werden, »GESTRA soll auch im Verbund mit anderen Großanlagen wie dem Weltraumbeobachtungsradar TIRA oder dem Radioteleskop Effelsberg betrieben werden.«
Aussage von Dr. Gerald Braun, Leiter der Abteilung Weltraumlage, im DLR-Raumfahrtmanagement
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender, Institutsleiter des Fraunhofer FHR, dankte dem DLR Raumfahrtmanagement und dem Fraunhofer-Vorstand für ihr Vertrauen in die Kompetenz des Fraunhofer FHR. »Wir freuen uns einen wichtigen Baustein zur zukünftigen Sicherung und Nutzung des Weltraums
Der Albtraum: Eine Raumüberwachung gegen Ufo´s gerichtet unter US-Militärkontrolle, wie in USA. Eine Geheime Meldestellen haben sie ja schon längst eingerichtet, doch die Lügenpresse schwieg wie immer darüber. So könnte, aber sollte und muss es nicht laufen.
Dann die offizielle Geschichte
Klar, es ist nur Zivil und nur Schutz vor „Weltraumschrott“, oder Bösen Meteoriten, es geht nur um entführte Flugzeuge und Störungen im Luftverkehr, wobei letzteres schon ein Gummibegriff ist. Ja, man tut sich etwas schwer, offen einzuräumen dass man das Ufo Phänomen ernst nimmt. Es scheint hier recht wichtig, ob Bundeswehr Heimatschutz, oder Nato- Verbände, das Sagen haben, beim „German-Space-Military Programm“. Mir scheint hier der Heimatschutz Gedanke, der wichtigere. Womit ich sagen will dass, uns unser deutscher Arsch, näher wichtiger sein sollte, als US-Amerikanische Hosen.
Mit, NATO rettet die Welt Gerede etc., kann man mich jagen. Die Oberherren der NATO hatten ja ihre Chance gehabt und sie nicht genutzt. Jedenfalls, schreckte die USAF nicht zurück, 86 Jet Piloten in den Tod zu schicken, bei einem sinnlosen Erstschlag und Angriffsversuch auf Ufo-Raumschiffe, wobei man 100 Jet´s verlor, 14 Piloten konnten sich mit dem Schleudersitz retten weil sie nur einen Streifschuss ab bekamen. [der Tod der 86 Piloten soll Amtlich bestätigt worden sein] Es liegt nahe dass der ganze Vorfall gerne unerwähnt bleibt oder vertuscht wird.
Sich UFO´s mit Feuerbereiten Kampfjets zu nähern, dass halte ich für sehr gefährlich. Wir Distanzieren uns von solchem ausdrücklich, von solchem tun!
Politische Forderung:
Militärische Übergriffe und Verfolgung von UFOs, mit Feuerbereiten Kampfjets, müssen unbedingt unterbleiben!
Und wer Finanziert dass Ganze?
DAS MILITÄR, wer sonst
Weil es sich um sicherheitsrelevante Daten handelt, soll das Radar vom gemeinsamen Weltraumlagezentrum von DLR und Luftwaffe in Uedem betrieben werden.
Ein verdecktes Eingeständnis ist besser als keines
Presseinformation 2.4.2015
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Prof. Dr. Alexander Verl (Fraunhofer-Vorstand Technologiemarketing und Geschäftsmodelle), Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender (Institutsleiter Fraunhofer FHR), Dr. Gerd Gruppe (DLR-Vorstand Raumfahrtmanagement) und Generalleutnant Joachim Wundrak (Kommandeur Zentrum Luftoperationen der Luftwaffe) bei der Kick-off-Veranstaltung am 1. April 2015. © DLR (CC-BY 3.0)
- Das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg mit der Entwicklung und dem Bau eines leistungsfähigen Radars zur Überwachung und Verfolgung von Objekten im erdnahen Weltraum beauftragt. Das Projekt GESTRA (German Experimental Space Surveillance and Tracking Radar) hat ein Gesamtvolumen von 25 Millionen Euro und eine Laufzeit von 4 Jahren.
Welche Bedeutung die Lufwaffenstützpunkte in Kalkar / Uedem
Webseite der »Alliierten Kommando: Operationen (ACO)« werfen. Die ACO ist eine Einrichtung, die die Auslandseinsätze der Nato koordiniert. Laut deren Homepage gehören das »Combined Air Operations Center (CAOC)« in Uedem am Niederrhein und die Lufwaffenkräfe. in Kalkar zu den drei wichtigsten NATO-Einrichtungen in Deutschland.
Während des Kalten Krieges unterhielt die Nato weltweit acht Lufwaffenkommandos für offensive und defensive Aufgaben. Zu jener Zeit war ein offensives Kommando in der Von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar und ein defensives Kommando auf dem Paulsberg bei Uedem untergebracht. Nach einigen Umstrukturierungen folgte 2013 die Zentralisierung aller Kommandos für den nordeuropäischen Lufraum in Uedem.
Seitdem überwacht Uedem den Lufraum über 14 Staaten, »vom Baltikum bis nach Großbritannien und von den Alpen bis nach Island«1. Es ist der einzige Standort, der sowohl ein stationäres Kommando im Dauereinsatz als auch ein velegbares Kommando beherbergt. Die verschiedenen Umstrukturierungen der NATO-Lufwaffe in den vergangenen 30 Jahren gingen stets mit einer Aktualisierung der technischen Infrastruktur einher. Neben seiner geografischen zentralen Lage und der Nähe zum US- und NATO-Oberkommando der Lufwaffe in Ramstein erklärt sich die zentrale Rolle von Kalkar / Uedem auch durch seine Natur als Doppel-Standort, die es erleichterte, in einem der Gefechtsstände jeweils die aktuellste Technik einzuführen.
Die Reduzierung der Lufwaffenkommandos von zehn auf zwei bei beständig wachsendem Einsatzgebiet ist nicht etwa als Zeichen der Abrüstung zu verstehen, sondern vor allem Ergebnis der rasant wachsenden Rechenkapazität moderner Informationstechnologie. Mit ihr geht auch eine Straffung und Zentralisierung der Entscheidungsstrukturen einher, wobei die Strukturen der Mitgliedsstaaten zur Lufraumüberwachung zunehmend in der NATO aufgehen.
Über das politisch kontrollierte, wissenschaftliche Establishment, wie DLR, Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und das Fraunhofer-Institut, mache ich mir keine Illusionen. Alles Leute den Political Correctness weit über alles geht. Vom Projekt GESTRA wird man sicher nichts mehr hören dass, nicht von Militär & Politik abgesegnet ist.